Was können wir für Sie tun?
Wenn Sie zum ersten Mal mit einer Trennung oder Scheidung konfrontiert sind, fehlt Ihnen oft das Verständnis dafür, was rechtlich auf Sie zukommt und wie die Justiz mit der Situation umgeht. Die gerechte und problemlose Aufteilung von Hab und Gut, das über Jahre hinweg im gemeinsamen Leben aufgebaut wurde, ist ein Wunsch, den die Justiz schwer erfüllen kann. Wir haben drei grundlegende Regeln zusammengefasst, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, womit Sie im Familienrechtsstreit rechnen können.

für Unternehmer
Das Familienrecht bietet keine speziellen gesetzlichen Regelungen für das Scheitern einer Ehe mit Unternehmern. Jedoch müssen sich Unternehmer, Selbständige und ihre Ehepartner mit besonderen Problemen und Risiken im Familienrecht auseinandersetzen, die nicht immer leicht zu erkennen oder zu lösen sind.
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Schnelle Scheidung
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Über 20 Jahre Erfahrung in Sachen Scheidung
Ganzheitlicher Ansatz
Wir betrachten unsere Fälle ganzheitlich und erkennen den Zusammenhang zwischen rechtlichen und persönlichen, familiären Komponenten. Dies ist unser Ansatz bei der Beratung von Personen, die sich trennen oder scheiden lassen möchten. Wir verstehen die einzigartige Kultur von Unternehmerehen und bieten eine umfassende Vertretung in Familiensachen. Das Familienrecht ist emotional und komplex, aber wir bieten zusätzliches Konfliktcoaching, um unseren Mandanten zu unterstützen. Wir wissen, dass psychologische Aspekte in Familiensachen eine große Rolle spielen, daher bieten wir auch Familiencoaching an, um Sie in dieser herausfordernden Zeit zu begleiten.Lebensgemeinschaft ohne Ehe
In zunehmendem Maße leben Paare auch ohne Ehe als nichteheliche Lebensgemeinschaft zusammen. Nach einer Trennung gibt es auch hier viele Fragen zu klären, wie die gegenseitigen Rechte der Ex-Partner und welche Ansprüche ihnen zustehen.Leitfaden | Trennung
Was ist in der Trennungsphase zu beachten? Erfahren Sie, welche rechtlichen Schritte Sie bereits zu Beginn der Trennung ergreifen sollten. Unser Leitfaden liefert Ihnen nützliche Tipps, Checklisten und hilfreiche Hinweise für den gesamten Weg bis zur Scheidung.
Leitfaden | Scheidung
Wie funktioniert eine Scheidung? Die Antwort darauf hängt davon ab, ob es eine einvernehmliche oder streitige Scheidung ist. Bei einer einvernehmlichen Scheidung sind alle Details zwischen den Ehepartnern bereits geregelt. Es muss nur noch der Versorgungsausgleich vom Familiengericht entschieden werden. Beide Partner brauchen nur einen Anwalt. Die Scheidung kann weitgehend online durchgeführt werden. Bei einer streitigen Scheidung benötigen die Ehepartner hingegen zwei Anwälte.
Leitfaden | Unternehmer
Eine Scheidung ist nicht nur eins der größten Risiken für eine Firma, sondern auch eins der wahrscheinlichsten. Mit einer Scheidungsquote von rund 40 % und fast 140.000 geschiedenen Ehen pro Jahr spricht die Statistik für sich. Wenn einer oder beide Ehepartner eine Firma oder Unternehmensbeteiligung besitzen, kann dies schnell zu einer Krise für das Unternehmen führen.
Welchen Wert hat das Unternehmen für den Zugewinnausgleich? Welche Unterhaltsverpflichtungen hat der geschäftsführende Gesellschafter einer GmbH? Wer muss welche Informationen offenlegen und welche Risiken bestehen für den Ehepartner, der über „Geschäftsgeheimnisse“ Bescheid weiß? Diese Fragen muss sich jeder Unternehmer stellen, der ohne Ehevertrag eine Scheidung durchläuft.
Vermögensausgleich | Unternehmen
Was ist beim Verfahren wegen Zugewinnausgleich zu beachten? Mangels Ehevertrag unterliegen Paare der Rechtsordnung der Zugewinngemeinschaft. Am Ende der Ehe kann jeder Partner als Entschädigung einen 50:50-Anteil am Firmenwert verlangen. Diese Situation birgt erhebliche Risiken für beide Ehegatten eine Unternehmerehe, daher ist eine einvernehmliche Lösung anzuraten. Um diese Entschädigung zu erhalten, muss sich der Anspruchsberechtigte einem langwierigen und kostspieligen Gerichtsverfahren stellen, das zuvor eine Vermögenswertermittlung auf eigene Kosten erfordert. Diese Kosten können hoch sein und die Einschätzung durch einen Sachverständigen ist ungewiss. Kommt keine Einigung zustande, kann der Geschädigte zu ruinösen Maßnahmen gegen das Unternehmen seines ehemaligen Partners greifen. Zu den Optionen gehören das Erreichen einer Einigung oder die Einleitung eines langwierigen Rechtsstreits mit höheren Kosten.
Ein Unternehmen, das von einer Familie geführt wird, kann zu Ansprüchen nach dem Gesellschaftsrecht führen, auch wenn im Ehevertrag eine Gütertrennung vereinbart wurde. Es kann angenommen werden, dass es sich bei gemeinsamen unternehmerischen Projekten der Eheleute um eine Innengesellschaft handelt. In diesem Fall können Ausgleichsmechanismen des Gesellschaftsrechts neben oder anstelle des Zugewinnausgleichsanspruchs in Betracht gezogen werden. Das Ergebnis des Ausgleichs kann dem eines Zugewinnausgleichsanspruchs sehr ähnlich sein. Wenn der Ehegatte aktiv am Betrieb mitarbeitet, ist dies immer sorgfältig zu prüfen.
Leitfaden | Immobilie
Das typische Dilemma: Viele Ehepaare mit Kindern wollen ihren Traum von einem Eigenheim und einer glücklichen Familie verwirklichen. Der Kauf einer Immobilie in Kombination mit den Belastungen der Kindererziehung kann jedoch extrem stressig sein. Nicht jede Beziehung hält dem stand. Wenn dieser Lebenstraum platzt, entsteht Angst um den Erhalt des Hauses oder die finanzielle Überlastung durch die Scheidungsfolgen. Jeder verfügbare Euro wurde in die Immobilienfinanzierung investiert. Wer übernimmt jetzt die Kreditlasten? Wie werden Schulden unterhaltstechnisch behandelt und wie werden gemeinsame Immobilienkredite aufgeteilt? Wie kann man den Kredit wieder loswerden? Wer zieht aus, wer darf bleiben? Und welche Auswirkungen hat das auf eventuelle Unterhaltsansprüche, die zusätzlich im Raum stehen? Wann kommt es zur Zwangsversteigerung und wie kann man dies verhindern?
- Ehewohnung: Wer bleibt? - Wer geht?
- Gemeinsamer Immobilienkredit
- Hausbesitz bei Trennung und Scheidung
- Hauslastenverteilung nach Trennung
- Nichtehelichen Lebensgemeinschaft mit Immobilie
- Nutzungsentschädigung vom Ehegatten
- Rückübertragung der Immobilie
- Teilungsversteigerung
- Wohnvorteil wegen mietfreim Wohnen
- Zugewinnausgleich mit Immobilienbesitz
Leitfaden | Unterhalt
Kaum ein Rechtsgebiet ist so komplex und schwer zu beherrschen wie das Unterhaltsrecht. Vom Prüfungssystem bis zur effektiven Durchsetzung des Unterhalts umfasst es eine Vielzahl von Herausforderungen, die umfassendes Detailwissen und Kenntnis der höchstrichterlichen Rechtsprechung erfordern.
- Abänderung | Antrag | Muster
- Abänderung | Beschluss
- Abänderung | Grund
- Abänderung | Jugendamtsurkunde
- Abänderung | Vereinbarung
- Abänderung | Verfahren
- Altersvorsorgeunterhalt
- Anspruchsberechtigte
- Anspruchsgrundlagen
- Aufstockungsunterhalt
- Ausbildungsunterhalt
- Ausbildungswege
- Bedürftigkeit
- Bedürftigkeit | Ehegatte
- Bedarf
- Bedarf | Ehegatte
- Bedarf | Existenzminimum
- Bedarf | Kind
- Bedarf | Kind | Mehrbedarf | Sonderbedarf
- Bedarf | gehobener Lebensstandard
- Bedürftigkeit
- Bedürftigkeit | Ehegatte
- Bedürftigkeit | Kind
- Begrenzung
- Begrenzung | Ehegattenunterhalt
- Begrenzung | Kindesunterhalt
- Begrenzung | Kinderbetreuungsunterhalt
- Bemessungsgrundlagen
- Beweislast
- Biologischer Vater
- Checkliste | Kindesunterhalt
- Düsseldorfer Tabelle
- Ehegatte | Unterhalt
- Eheliche Lebensverhältnisse
- Einkommen ermitteln
- Erwerbsobliegenheit
- Familienunterhalt
- Familienrechtlicher Ausgleichsanspruch
- Gesteigerte Leistungsfähigkeit der Eltern
- Herabsetzung und Befristung beim Ehegattenunterhalt
- Inflation
- Internat
- International
- Jugendamtsurkunde
- Karrieresprung
- Kinderbetreuungsunterhalt
- Kindergarten
- Kindergeld
- Kindesunterhalt
- Krankenversicherung | Kind
- Leistungsfähigkeit
- Miete
- Nachehelicher Unterhalt
- Patchwork
- Private Altersvorsorge
- Prüfungsschema | Grundschema
- Prüfungsschema | Ehegattenunterhalt
- Prüfungsschema | Kindesunterhalt
- Prüfungsschema | Kinderbetreuungsunterhalt – § 1615l BGB
- Rechner Online
- Selbstbehalt
- Stufenklage
- System | Unterhaltsrecht
- Trennungsunterhalt
- Österreichisches Unterhaltsrecht
- Überobligatorische Tätigkeit
- Unterhalt für minderjährige Kinder
- Unterhalt für volljähriges Kind
- Unterhaltsrückstand
- Unterhaltstitel
- Unterhaltsvereinbarung – Vergleich
- Unterhaltsverfahren
- Unterhaltsverfahren für minderjähriges Kind
- Unterhaltsverfahren des volljährigen Kindes
- Unterhaltsrecht für Selbstständige
- Vermögensverwertung für Unterhalt
- Vermögensverwertung des unterhaltspflichtigen Ehegatten
- Vermögensverwertung des unterhaltsbedürftigen Ehegatten
- Vermögensverwertung unterhaltspflichtiger Eltern
- Vermögensverwertung des unterhaltsbedürftigen Kindes
- Verjährung
- Verwirkung
- Wechselmodell
- Wohnvorteil | Unterhalt
- Wohnvorteil | Ehegatte
- Wohnvorteil | Kind
- Wohnvorteil | ermitteln
- Zwangsvollstreckung
Leitfaden | Einkommen
Was ist das unterhaltsrelevante Einkommen? Unser Leitfaden erklärt Ihnen in sechs einfachen Schritten, wie das unterhaltsrelevante Einkommen berechnet wird - vom realen Einkommen über fiktive Einkommen bis hin zu Korrekturen, Bereinigung des Einkommens und dem Erwerbstätigenbonus. Das unterhaltsrelevante Einkommen ist ein entscheidender Faktor bei der Unterhaltsberechnung. In diesem Zusammenhang beantworten wir folgende Fragen: Wie wird die private Nutzung eines Firmenfahrzeugs oder Geschäftswagens berücksichtigt? Welche Abzüge vom Einkommen sind erlaubt? Welche Rolle spielen private Altersvorsorge und berufsbedingte Aufwendungen? Erfahren Sie alles Wichtige hier.
- Abfindung
- Abzüge vom Einkommen
- Brutto-Einkommen
- Einkommen bereinigen
- Einkommen ermitteln
- Einkommen – Formular
- Einkommen – Unternehmer
- Einkommen – Vermietung und Verpachtung
- Einkommen – Vermögenserträge
- Einkommen – Wohnvorteil
- Erwerbsobliegenheit
- Erwerbstätigenbonus
- Berufsbedingte Aufwendungen
- Fiktives Einkommen
- Firmenfahrzeug
- Freiwillige Leistung
Leitfaden | Auskunft
Wer ist bereit, seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse freiwillig offen zu legen? Niemand möchte transparent für die andere Seite sein. In der Praxis wird oft vertuscht und verschleiert, um weniger Unterhalt zahlen zu müssen. Wie geht man damit um? Hier finden Sie effektive und schnelle Strategien und rechtliche Kenntnisse, um einen Unterhaltstitel zu erhalten. Welche Ansprüche auf Auskunft helfen? Wo finde ich ein Muster für eine Auskunftsklage oder Stufenklage? Welche Konsequenzen hat die Verletzung der Auskunftspflicht?
Leitfaden | Vermögen
Ist anlässlich einer Scheidung das Vermögen auseinanderzusetzen, sind schwierige Fragen zu klären: Wie wird das Vermögen aufgeteilt, wenn man sich für Gütertrennung oder Zugewinngemeinschaft entscheidet? Gibt es neben dem Ausgleich des Zugewinns weitere Möglichkeiten? Wer haftet für gemeinsame Schulden und Kredite nach der Trennung und Scheidung? Es gibt viele verschiedene Mechanismen zur Vermögensaufteilung, die schwer zu überblicken sind. Was passiert mit gemeinsamen Konten oder Kontoguthaben nach der Trennung? Was ändert sich bei Versicherungen? Was sind ehebedingte Zuwendungen? Können Schwiegereltern ihre Zuwendungen zurückverlangen, wenn es zur Scheidung kommt?
- Altersvorsorgevermögen
- Anfangsvermögen
- Auskunft zum Vermögen
- Auskunft zum Vermögensbestand
- Auskunft zum Vermögenswert
- Ehebedingte Zuwendung zurückverlangen
- Endvermögen
- Gemeinsames Bankkonto
- Gemeinsames Vermögen
- Gemeinsame Schulden
- Güterrecht
- Gütertrennung
- Hausrat
- Nebengüterrecht
- Unterhaltsrelevantes Vermögen
- Versorgungsausgleich
- Vermögensgegenstände
Leitfaden | Eltern und Kinder
Auch wenn sich die Eltern trennen, bleibt man trotzdem Mutter und Vater. Es ist wichtig, dass die Eltern den persönlichen Kontakt zu ihren Kindern aufrechterhalten und die Entscheidungsbefugnisse in Erziehungsfragen an die neue Lebenssituation anpassen, um den Kindern möglichst wenig Schaden zuzufügen. Wenn die Eltern sich nicht auf ein angemessenes Umgangs- und Betreuungsmodell einigen können, wird der Streit um Betreuungsmodelle, Sorgerecht und Umgang vor Gericht entschieden. Dies wird als Kindschaftssachen bezeichnet, gemäß § 151 FamFG.
Leitfaden | Vater
Die Vaterrechte und Vaterpflichten sind eng mit dem Kindschaftsrecht (z.B. Informationsrechte, Umgangsrecht, Sorgerecht) und dem Unterhaltsrecht (z.B. Kuckuckskind-Problematik) verbunden. Die Klärung der Vaterschaft ist mittlerweile ein tägliches Thema in unserer Kanzlei. Vaterrechte und Vaterpflichten gelten in der Regel nur für den Mann, der auch gesetzlich als Vater anerkannt ist. Falls der leibliche Vater nicht mit der Mutter verheiratet ist und das Kind nicht in einer Ehe der Mutter geboren wurde, kann er recht unkompliziert durch Vaterschaftsanerkennung zum gesetzlichen Vater werden. Väter stoßen dabei häufig auf Widerstände bei der Verteidigung und Durchsetzung ihrer Rechte, im Gegensatz zu Müttern.
Leitfaden | Kindesunterhalt | Österreich
Ein besonderes Feld unserer Anwaltstätigkeit bildet das österreichische Kindesunterhaltsrecht. Wir vertreten in Deutschland lebende Elternteile zu Fragen des Unterhaltsrechts ihrer in Österreich lebenden Kinder. Wie wird Kindesunterhalt in Österreich geleistet? Wer hilft weiter bei Fragen des > internationalen Unterhaltsrechts?